Klarer Rückgang von Insolvenzen

Vor nunmehr fast zwei Jahren begann es weltweit in den Finanzzentren zu beben. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass es sich um eine globale Finanzkrise handelt, mit der jeder Staat zu kämpfen hat.

Es gab dunkelste Prophezeiungen und man malte sich die schlimmsten Szenarien aus. Viele Unternehmen bangten um Aufträge und somit auch um ihre Zukunft. 
Von solch schwerwiegenden Folgen blieben viele Länder, auch auf Grund großer Konjunkturprogramme, verschont. Doch es gab genügend Unternehmen, die harte Konsequenzen ziehen mussten, die teilweise bis in die Insolvenz reichten.

Nach einer harten und schweren Zeit, besonders für Kleinunternehmen, scheint sich die Lage nun spürbar zu verbessern und zu entspannen. Nach einer Studie von PwC sind die Insolvenzen von Unternehmen nämlich im zweiten Quartal um 21% und im Vergleich zum Vorjahr sogar um 28% zurück gegangen.

St Matthew bewertet dies als ein positives Zeichen. Dies zeigt, dass Unternehmen eventuelle Probleme nun bereits frühzeitig erkennen und aktiv daran arbeiten diese zu bekämpfen. Dadurch wird das Risiko für schwerwiegendere Folgen, wie im schlimmsten Fall eine Insolvenz, gesenkt. Man versucht bereits früh gegenzulenken und mit Hilfe von entsprechenden Informationen aus der Buchhaltung ist dies auch gut möglich.

Finanzielle Restrukturierung und freiwillige Einbußen sind in diesem Kontext unabdingbare Variablen, die eine Insolvenz verhindern können.

Doch in manchen Fällen ist dies nicht mehr möglich und eine persönliche Existenz kann nur noch durch die Insolvenz gerettet werden. In Deutschland schrecken sieben harte Jahre von der Insolvenz ab. In Großbritannien jedoch besteht die Möglichkeit die Insolvenz bereits in 18 Monaten erfolgreich und anschließend schuldenfrei zu durchlaufen. Die Steuerkanzlei St Matthew kennt sich im britischen Insolvenzrecht aus und berät auch Sie, falls Sie in Erwägung ziehen eine Insolvenz in England zu durchlaufen.

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Neue Regelung für Insolvenzverfahren in England: Alles einfacher?