Unternehmensinsolvenzen in Deutschland gesunken

Während die Wirtschaft in Deutschland wieder voll in Gang kommt und viele Unternehmen bereits wieder darüber nachdenken können, ob und wo sie investieren sollen, müssen andere Firmen immer noch um die Existenz kämpfen. Gerade kleine Firmen und Start-Ups profitieren meist zuletzt von einem Aufschwung, wenn er überhaupt bis zu ihnen reicht. Das ist ein Grund für die vielen Unternehmensinsolvenzen in Deutschland. 

Doch die Gesamtzahl der Insolvenzen von Unternehmen ist nun endlich wieder einmal zurückgegangen und das um mit 9,5% fast um ein Zehntel. Das ist das erste Mal, seit drei Jahren, dass die Zahl dieser Insolvenzen wieder einmal zurück geht. Grund für die schlechte Bilanz der letzten drei Jahre ist in den meisten Fällen die Finanzkrise, die nicht alle Unternehmen durch Kurzarbeit mehr oder weniger unbeschadet überstanden haben.

Aus Unternehmerkreisen vernimmt man ein allgemeines Aufatmen, denn zahlungsunfähige Firmen bedrohen nicht nur sich selbst, sondern auch die Gläubiger gehen im Falle einer Insolvenz meist leer aus.

Die Zahlen der Privatinsolvenzen sind jedoch immer noch alarmierend hoch. So wird in diesem Jahr mit bis zu 100.000 neuen Privatinsolvenzen gerechnet. Meist können die Schuldner nicht einmal den Anwalt bezahlen und müssen so bis zu neun Monate auf einen Termin bei der Schuldnerberatung warten. Wer in eine Privatinsolvenz gerät, hat oft schon eine längere Misere hinter sich und muss daraufhin auch noch über sieben Jahre die Insolvenz durchleben. 

Wer sich viel Zeit ersparen will und auf eine spartanische Lebensweise verzichten möchte, sollte sich über eine EU-Insolvenz in Großbritannien Gedanken machen. Mit einer Privatinsolvenz in England ist man nach durchschnittlich 14 Monaten schuldenfrei und kann so wieder neu durchstarten. Das Prozedere ist nicht leicht und bedarf einer gewissen Erfahrung. Unsere Experten bei StMatthew betreuen sie umfassend und klären mit Ihnen alle offenen Fragen. 

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